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Sicherheitsrisiken in modernen IT-Infrastrukturen

Die IT-Infrastruktur ist das Herzstück moderner Unternehmen. Der Verlust betrieblicher Daten kann den Untergang eines Unternehmens bedeuten. Weil Informationen in unserer Zeit solch eine maßgebliche Rolle spielen, müssen diese mit höchster Achtsamkeit beschützt werden.

Viren, Würmer und Spam sind die vermeintlich größten Sicherheits-probleme, mit denen die IT-Infrastrukturen weltweit konfrontiert werden.
Wirtschaftsspionage und -sabotage sind jedoch im Zuge des Fortschreitens der Globalisierung und der hohen Vernetzungsdichte ebenso eine täglich aktueller werdende Bedrohung.

Der Anteil der Sicherheitsprobleme, die nicht von wilden Hackern im Cyberspace, sondern von internen Saboteuren verursacht werden, ist beträchtlich:
Untersuchungen der KPMG aus dem Jahr 2002 zeigten, dass bis zu 80 Prozent der Angriffe auf das Firmennetz ihre Quellen ebenfalls im eigenen Unternehmen haben.
Und der Trend steigt insbesondere aufgrund der Öffnung der Unternehmensnetzwerke weiterhin rasant an, wie auch die Resultate einer Umfrage aus dem Jahr 2004 zeigen (KPMG Innsbruck-Linz, Report IT-Umfrage 2004).

Der Schaden, welcher durch solche Attacken verursacht wird, kann ungeahnte Ausmaße annehmen. Der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech bezifferte im Oktober 2004 das Gefährdungspotenzial allein bei Produktideen und Produktionskenntnissen in Deutschland auf rund 50 Milliarden Euro pro Jahr.

 

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